Ich wünsche euch einen schönen und besinnlichen 1. Advent.

Bleibt gesund.
Ich wünsche euch einen schönen und besinnlichen 1. Advent.
Bleibt gesund.
Ich liebe Escape-Books. Mit meiner besten Freundin kann ich einen ganzen Nachmittag damit verbringen mich durch die Rätsel und Seiten zu wuseln.
Meinen ersten Escape-Room-Thriller durfte ich dagegen jetzt erst lesen und wie er mir gefallen hat, das erfahrt ihr jetzt.
Das Buch ist im Ullstein-Verlag erscheinen.
Liebevoll kopierter Klappentext
Ein geheimes Experiment. Acht Teilnehmer. Sieben verschlossene Räume. Und ein Killer in Spiellaune
Er nennt sich Janus. Nach dem römischen Gott der Ein- und Ausgänge. Und er kommt in der Nacht. Still, heimlich. In dein Zuhause. Er betäubt dich, nimmt dich mit und schließt dich ein, in einen kalten, dunklen Raum. Um mit dir ein Spiel zu spielen. Sein Spiel. Ein Spiel voller Rätsel. Du hast nur eine Chance diesem Albtraum lebend zu entkommen: Du musst Janus‘ Spiel spielen – und gewinnen. Zum Glück bist du nicht allein. Du hast Mitspieler. Noch denkst du, dass das ein Vorteil wäre. Bis du begreifst: Dieses Spiel erlaubt nur einen Sieger, nicht mehrere, und die Verlierer werden sterben.
Mein Eindruck
Ich muss zugeben dass, obwohl ich das Buch gut und spannend geschrieben fand, ich zwischendurch mit Längen zu kämpfen hatte.
Das Buch startete ohne viel Schnörkelei, der Spannungsbogen wurde konstant bis zum Schluss aufrecht erhalten, was ich klasse fand, doch die eindimensionalen Charaktere und der doch recht geradlinige Plot langweilten mich leider zwischendurch.
Ab etwa der Hälfte wurde es dann besser, die Geschichte nahm weiter an Fahrt auf, doch das Ende, noch dazu mit dem Vorboten einer Fortsetzung, war für mich unspektakulär.
Mein Fazit:
Für Fans von Escape-Rooms eine Empfehlung, für alle anderen eher ein seichter Thriller ohne viele Überraschungen, der jedoch stellenweise zu fesseln vermag.
Falls euch dieses Buch interessiert und ihr gerne bei Amazon einkauft, dann könnt ihr auch gerne über meinen Link bestellen.
Damit würdet ihr mich und meinen Blog unterstützen, mehr bezahlen müsst ihr dafür nicht.
Hier ein Escape-Book-Spiel, was echt Spaß gemacht hat:
Gespielt: Escape Adventures Horror
Mögt ihr Escape Rooms? Wart ihr schon mal in einem gefangen oder steckt momentan in einem fest? Gefallen auch Bücher darüber?
Habt einen schönen Sonntag und bleibt gesund. 🙂
Eure Melanie
Hallo ihr Zuckermäuse!
Es ist Oktober, Zeit mal wieder etwas gruseliges zu lesen.
Da ich ja immer noch mein Skoobe-Abo habe und damit auch zufrieden bin, habe ich die Tage mal durch meine Merkliste gestöbert und da ist mir das Buch“ Haus der Furcht“ aufgefallen.
Der Klappentext versprach solide Spannung, also griff ich zu.
Titel: Haus der Furcht
Autor: Ian Rob Wright
als eBook erhältlich bei beBEYOND
Darum geht es:
Eine Show, drei Versprechen: zehn Tage, zwölf Konkurrenten und zwei Millionen Dollar in bar. Was für Damien Bank als die größte Chance seines Lebens beginnt, entpuppt sich als sein schlimmster Alptraum. Eingesperrt in ein Haus mit elf Fremden hört er nur die dröhnende Stimme des „Vermieters“ aus den Lautsprechern. Damien muss sich mit den anderen einen Wettkampf liefern, bei dem es nicht nur um Geld geht, sondern um sein blankes Leben. Fest steht, er kann niemandem trauen, schon gar nicht, als eine Liste mit Begriffen an der Wand auftaucht: Betrug, Mord, Missbrauch, Hurerei, Verrat, Täuschung, Drogenhandel, Raub, Kreuzritter, Dieb. Was bedeutet die Liste, und wer verbirgt sich hinter dem Vermieter? Um das herauszufinden, muss Damien um jeden Preis gewinnen, denn jeden Verlierer erwartet der Tod. Mögen die Spiele beginnen …
Mein Eindruck
Mit was für Erwartungen bin ich an die Geschichte herangegangen, nachdem ich den Klappentext gelesen hatte? Mit herzlich wenigen und ich wurde zudem noch überrascht. Der Schauplatz des Buches ist nicht neu, die Charaktere eindimensional und aus der Klischeekiste, aber Haus der Furcht konnte mich trotzdem mit ein paar Splattermomenten und einem interessanten Ende beeindrucken.
Tiefgang darf man hier nicht erwarten. Wer mitfiebern möchte, welcher der Charaktere zuerst ins Gras beißt, ist bei dem Schmöker allerdings gut aufgehoben.
Mein Fazit
Fürs Fans von Splatter, Action & Co. ist Haus der Furcht sicher eine passende Lektüre für zwischendurch. Habe mich gut unterhalten gefühlt.
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Ich wünsche euch noch einen ganz tollen Tag! Bleibt gesund.
Eure Melanie
Hier mal wieder ein Buch, was ich die Tage abgebrochen habe, einfach, weil mir die Schreibweise im Präsens nicht zu gesagt hat und ich nicht in die Geschichte hineingekommen bin, da haben auch die durchweg positiven Rezensionen nicht weiterhelfen können.
Es ist ein stürmischer Tag in Kopenhagen, als die Polizei an einen grauenvollen Tatort gerufen wird. Auf einem Spielplatz liegt die entstellte Leiche einer jungen Frau. Und der Täter hat eine unheimliche Botschaft hinterlassen: Über dem leblosen Körper schwingt eine kleine Puppe aus Kastanien im Wind. Kommissarin Naia Thulin und ihr Partner Mark Hess stehen vor einem Rätsel. Denn die Figur trägt den Fingerabdruck eines Mädchens, das ein Jahr zuvor ermordet wurde – die Tochter der Politikerin Rosa Hartung. Und dann taucht ein zweites Kastanienmännchen auf …
Es konnte mich leider nicht überzeugen.
Früher habe ich mich immer durch Bücher durchgequält, aber heutzutage breche ich lieber ab und widme mich dem nächsten, hoffentlich guten Schmöker.
Mögt ihr Geschichten, die in der Ich-Form geschrieben sind?
Welches gehypte Buch habt ihr zuletzt abgebrochen, weil es einfach nicht euer Fall war?
Lasst es mich wissen. 🙂 Ich wünsche euch einen schönen Donnerstag und bleibt gesund.
Eure Melanie
Guten Morgen ihr Lieben!
Dieses Jahr nimmt uns alle ganz schön mit. Wer hätte 2019 schon gedacht, dass im kommenden Jahr der Mund- und Nasenschutz zum „Must-Have“ werden würde?
Dabei gehen wir alle mit Corona unterschiedlich um.
Dr. med. Timm Steuber hat sich dies zur Aufgabe gemacht und ein Märchen verfasst, gespickt mit wunderschönen Illustrationen von Felix Selent.
Dr. med. Timm Steuber – Prinzessin Corona und ihre fantastische Reise zum Wir.
Die Corona-Krise ist die größte Herausforderung für die Gesellschaft und jeden Einzelnen seit vielen Jahrzehnten. Dieses Buch stellt in Märchenform die entscheidenden Fragen: Wohin gehen wir? Wie meistern wir unser Leben und wie soll unsere Zukunft aussehen?
Das Buch ist ein Mutmachbuch und soll dabei helfen, Kinder für Corona zu sensibilisieren. Die Illustrationen haben mir beim Lesen besonders gut gefallen.
Das Buch umfasst 56 Seiten und erzählt die Geschichte der kleinen Prinzessin Corona, die sich auf eine abenteuerliche Reise macht.
Für Kinder und auch für Erwachsene ein Buch, was gerade in diesen Zeiten ungemein wertvoll ist.
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Ich wünsche euch einen schönen Sonntag! Bleibt schön gesund.
Eure Melanie
Hallo ihr guten und tollen Menschen!
Seid ihr gut ins Wochenende gestürzt? Ich hoffe, euch allen geht soweit gut. Heute kommt eine Rezi zu einem e-Book, welches ich bereits im August gelesen habe, aber bisher noch keine Zeit hatte, es euch vorzustellen.
Die Rede ist von „Stille Zeugen“, dem ersten Fall von Friedelinde Engel und Nicolas Sander.
Angela Lautenschläger – Stille Zeugen
Darum geht es:
Als die Nachlasspflegerin Friedelinde Engel zu dem Haus einer Toten geschickt wird, um deren Erbe zu regeln, erwartet sie nichts Außergewöhnliches. Im Keller der Toten findet Friedelinde jedoch eine zweite Leiche. Die zerbrechliche Frau selbst kann den kräftigen Mann unmöglich dort hinuntergebracht haben, doch wer sonst? Während der Kripo-Beamte Nicolas Sander bei seinen Ermittlungen im Dunkeln tappt, führt Friedelindes Suche nach den Erben der Frau in ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte zurück. Hängen die zwei Fälle zusammen? Friedelinde und Sander müssen Hand in Hand arbeiten, um die Schuldigen zu finden … und Hunderten Opfern Gerechtigkeit zu verschaffen.
Erschienen ist das Buch im dotbooks-Verlag
Erstmal muss ich sagen, dass mir der Einstieg zum Buch sehr leicht gefallen ist. Man wird gleich mit der sympathischen Nachlassverwalterin Friedelinde Engel und dem direkten und etwas verschrobenem Ermittler Nicolas Sander warm. Auch der Fall war interessant und konnte mich zu Beginn fesseln.
Etwa ab der Hälfte ging der Story aber spürbar die Luft aus. Zu viele Nebenhandlungen, die teilweise als Lückenfüller eingesetzt wurden, zogen die Geschichte künstlich in die Länge.
Leider musste ich mich ab einer gewissen Zeit quälen, um dran zu bleiben und das Buch zu beenden. Zum Ende hin wurde es aber dann wieder spannender und konnte mich wieder begeistern.
Mein Fazit
Ein guter Einstand, wenn auch stellenweise etwas langatmig, dennoch mit viel Charme, sodass ich auf die Folgebände gespannt bin.
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Ich wünsche euch ein schönes und entspanntes Wochenende.
Lasst es euch gut gehen.
Eure Melanie.
Der August war kein ereignisreicher Lesemonat. Ganze zwei Bücher habe ich gelesen, was jetzt nicht so eine große Ausbeute war. Meine Hoffnung ruht auf dem September. 🙂
Gelesene Bücher: 2
Angela Lautenschläger – Stille Zeugen
Dr. med. Timm Steuber – Prinzessin Corona und ihre fantastische Reise zum Wir.
Beide Rezensionen folgen noch in den nächsten Tagen.
Nun bin ich mal gespannt, was der September so alles bringen wird.
Habt eine schöne Wochenmitte und bleibt gesund.
Eure Melanie
Der Monat Juli war nicht ganz so ergiebig, wie ich gehofft habe, aber immerhin habe ich 3 Büchlein gelesen, von denen mir 2 auch sehr gut gefallen haben.
Gelesene Bücher: 3
Sehr gut fand ich 3 Tage und ein Leben und Mord in Sunset Hall, nicht so gut dagegen Auf der Liste
Wie war denn euer Lesemonat Juli so?
Für den August habe ich mir vorgenommen wieder mehr Fantasy zu lesen und der Anfang war auch gar nicht schlecht.
Ich wünsche euch eine schöne Wochenmitte. Bleibt gesund.
Eure Melanie
Es gab mal einen Schafskrimi, namens Glennkill, der mir sehr gut gefallen hatte. Dann kamen andere Bücher von Leonie Swann, die mir weniger zusagten und dann war es endlich soweit: Mord in Sunset Hall erschien.
Leonie Swann – Mord in Sunset Hall
Titel: Mord in Sunset Hall
Autorin: Leonie Swann
Genre: Roman
ca. 440 Seiten
erschienen im Goldmann-Verlag
Eigentlich hat Agnes Sharp mit der Hüfte, dem Treppenlift und den Bewohnern ihrer umtriebigen Senioren-WG genug zu tun. Und dann ist da auch noch die Tote im Schuppen. Und die Tote im Nachbarsgarten. Ganz klar: das englische Idyll trügt, und ein perfider Mörder hat es auf alte Damen abgesehen! Kurzentschlossen machen sich die streitbaren Senioren samt Schildkröte auf Mörderjagd – eine Suche, die sie nicht nur auf das trügerische Parkett des örtlichen Kaffeetreffs führt, sondern auch in den dubiosen Lindenhof und schließlich tief in die eigene Vergangenheit. Denn auch Agnes und ihre Mitbewohner haben das eine oder andere Geheimnis zu hüten …
Mord in Sunset Hall hat mir von Anfang bis Ende sehr gut gefallen! In typischer Leonie Swann – Manier haben mich Agnes, Hettie und Co. relativ schnell um den Finger wickeln können und bekommen von mir dank ihrer verschrobenen Charaktere alle Sympathiepunkte.
Auch wenn zum Ende hin es sich für mich etwas zog, ist dies nur ein minimaler Kritikpunkt, denn bis zum Schluss hatte ich meinen Spaß. Für mich war es ein kurzweiliges Buch, bei dem ich oft schmunzeln musste und gerade so ein Buch braucht man hin und wieder, um den Alltag für sich mal etwas ausblenden zu können.
Mord in Sunset Hall ist ein humorvoller Krimi mit skurrilen und herzlichen Charakteren. Geeignet für entspannte Nachmittage auf der Couch. Für Jedermann und Jederfrau.
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Habt einen schönen Samstag!
Eure Melli
Hallo ihr Lieben!
Das Wochenende steht vor der Tür und ich wollte euch noch schnell einmal den Inhalt meines Buchmädchen-Pakets zeigen. 🙂
Wer es nicht kennt: Buchmädchen ist ein Online-Shop, in dem ihr Lesezeichen aus Metall oder Papier, Notizbücher und allerhand cooles Zeug kaufen könnt. Ich konnte bei den Postkarten, Lesezeichen und Kerzen nicht wiederstehen und musste zuschlagen.
Normalerweise bin ich nicht so versessen auf Merch, aber letzten Monat musste ich einfach mal zuschlagen. 🙂
Ausserdem bin ich jemand, der chronisch seine Lesezeichen verlegt oder sie in angefangenen oder abgebrochenen Büchern liegen lässt.
Wie ist es bei euch? Kauft ihr gerne Merch?
Habt einen schönen Samstag!
Eure Melanie
Was habt ihr schönes im letzten Monat gelesen? Der Juni brachte drei gute Bücher mit zu mir. ❤
Gelesen: 3
Die Rezensionen dazu findet ihr hier:
Gelesen: Frühling, Sommer, Herbst und Tod von Stephen King
Mel Wallis de Vries – Mädchen versenken
Gelesen: 54 Minuten von Marieke Nijkamp
Momentan lese ich gerade das neue Buch von Leonie Swann „Mord in Sunset Hall“, was mir bisher ( bin auf Seite 132) richtig gut gefällt 🙂
Was liest ihr schönes gerade?
Habt einen schönen Sonntag und bleibt gesund!
Eure Melanie
Ihr wisst, dass ich ja ein großer Stephen King-Fan bin, noch dazu mag ich besonders seine Kurzgeschichten, in denen der Meister einen immer zu überraschen weiß.
Da ich ja Abonnent von Skoobe bin, fiel mir die Novellensammlung „Frühling, Sommer, Herbst und Tod“ in die Hände und da ich vor kurzem erfuhr, dass der Coming of Age-Film „Stand by me“ auf die Kurzgeschichte „Die Leiche“ zurück zu führen ist, musste ich natürlich jetzt auch die Geschichte lesen.
Das Buch ist im Heyne-Verlag erschienen.
In dieser Sammlung befinden sich die 4 Kurzgeschichten Pin Up, Der Musterschüler, Die Leiche und Atemtechnik.
Ich muss sagen, dass mir Der Musterschüler und Die Leiche am besten gefallen haben, zu denen es auch bereits Verfilmungen gibt.
Zwar sind dies keine Horrorgeschichten, wie man sie vom Meister normalerweise kennt, doch der typische King-Stil vermittelt gerade beim Musterschüler auch ein unterschwelliges Grauen. Das Böse lauert eben überall.
Gerade zu Beginn und leider auch zum Ende hin schwächelten für mich die Geschichten, weswegen es dann zum Teil langatmig wurde. Doch was hin und wieder etwas lahmte, wurde im Mittelteil dann mehr als wett gemacht.
Wer sich für die Werke von King interessiert, aber nicht gleich die ganze Dosis Horror verkraften kann oder möchte, der kann vielleicht mit dieser Novellensammlung einen guten Einstieg finden.
Nun kommt wieder ein Affiliate-Link, der euch zum großen A führt, solltet ihr auf ihn klicken. Solltet ihr über diesen Link etwas bei Amazon kaufen, erhalte ich davon eine Provision. Mehr bezahlen müsst ihr dafür nicht.
Frühling, Sommer, Herbst und Tod: Vier Kurzromane
Ich wünsche euch einen entspannten und schönen Tag! 🙂
Eure Melanie
Alles gut bei euch?
Ihr kennt das ja. Was wäre ein Jahr ohne neue Schmöker von meiner Lieblingsautorin Tanja Hanika?
Letztens waren wir unterwegs und haben die Hexen von Schwarzbach nicht in Ruhe lassen können, heute sind wir auf einer einsamen Landstraße unterwegs, nichtsahnend und außerordentlich leichtgläubig.
Liebevoll kopierter Klappentext
Blut, Irrsinn und hemmungslose Rache erwarten denjenigen, der seinen Weg verlässt.
Mira und Lars fahren nach einem Besuch bei seinen Eltern von der Autobahn ab, um über abgelegene Landstraßen die Gegend zu erkunden. Nach einem verlassenen Bus finden sie bald auch einen verwirrten Busfahrer und ihr kleines Abenteuer wird zu einer Nacht voller Mord und Blut.
Drei Jugendliche beenden ihre Geocaching-Schatzsuche im Wald, um stattdessen das sagenumwobene Grab einer Hexe aufzuspüren. Dabei wird ein Killer auf sie aufmerksam, der nach einer Bus-Panne durch die Wälder streift. Sie müssen sich fragen: Wird der Killer oder die tote Hexe sie holen kommen?
Mein Eindruck
Wer ist nicht schon einmal alleine oder mit Freunden des Nachts eine Landstraße entlangfahren und hat dieses Frösteln gespürt? In „Roadkill“ müssen Mira, Lars und Co. am eigenen Leib erfahren, was es heißt, alleine im Wald umherzuspazieren.
Was habe ich erwartet? Einen Horrorschmöker mit Splatterelementen und natürlich Spannung.
Habe ich das alles bekommen? Oh ja. Wer sich für einen kurzweiligen Horrorroman mit Blut und Thrill interessiert, dem empfehle ich „Roadkill“. Durch die vielen unterschiedlichen Charaktere war man sich nie sicher, was als nächstes passieren würde, das machte die Geschichte nur umso spannender und überraschender, auch wird Bezug auf den vorherigen Roman Schwarzbach genommen, was ich ebenfalls gut fand.
Mein Fazit
Wer auf kurzweiliges Blutvergießen steht, dem empfehle ich Roadkill, aber bitte allzu nicht wörtlich nehmen. 😉
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Weitere Bücher von Tanja Hanika und meine Rezis dazu findet ihr übrigens hier:
Nun bleibt mir nichts anderes übrig, als euch einen schönen Sonntag zu wünschen. Bleibt gesund. 🙂
George Saunders – Fuchs 8
Marie-Sabine Roger – Wenn das Schicksal anklopft mach auf.
Der März war sehr deprimierend was das Lesen anging, drum braucht er in meinen Statuten/Staten/Tuten auch nicht erwähnt werden. 😉
Im April habe ich dagegen mehr Bücher beenden können, was mich auch sehr gefreut hat.
Mein Highlight war „Wenn das Schicksal anklopft. mach auf“ von Marie-Sabine Roger. Leider fehlt die Rezi noch, die erscheint dann aber am Donnerstag.
Enttäuschend fand ich dagegen „Der Anhalter“ von Mary Kelly.
Wie war denn euer April so? Konntet ihr viel lesen und vor allem was?
Habt einen schönen Tag und lasst euch nicht ärgern.
Eure Melli
Bildrechte liegen beim Verlag
Ursula Neeb – Der Hölle Zorn
Was soll ich sagen?!? Ich habe es zumindest letzen Monat geschafft ein Buch zu lesen.
Gelesene Bücher: 1
Natürlich ist mein Vorsatz im März wieder mehr zu lesen und diesen Vorsatz werde ich auch einhalten.
Momentan lese ich „Ins Dunkel“ von Jane Harper,von der mir schon „The Dry“ sehr gut gefallen hatte. Eine Rezi dazu findet ihr übrigens hier
Ausserdem agiere ich nebenbei als Testleserin und das auch mit freudigem Eifer. 🙂
Was liest ihr denn schönes und wie war euer Februar so?
Ganz liebe Grüße schickt euch Melli
Endlich gibt es ihn wieder: Den Buchentdecker! Ich habe mal gestöbert und bin auf ein paar interessante Bücher gestoßen.
Melanie Raabe – Die Wälder
Als Nina die Nachricht erhält, dass Tim, ihr bester Freund aus Kindertagen, unerwartet gestorben ist, bricht eine Welt für sie zusammen. Vor allem, als sie erfährt, dass er sie noch kurz vor seinem Tod fast manisch versucht hat, zu erreichen. Und sie ist nicht die Einzige, bei der er sich gemeldet hat. Tim hat ihr nicht nur eine geheimnisvolle letzte Nachricht hinterlassen, sondern auch einen Auftrag: Sie soll seine Schwester finden, die in den schier endlosen Wäldern verschwunden ist, die das Dorf, in dem sie alle aufgewachsen sind, umgeben. Doch will Nina das wirklich? In das Dorf und die Wälder zurückkehren, die sie nie wieder betreten wollte …
Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah eines Nachts fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte junge Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy – stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich … Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch ihr eigenes Leben fürchten?
Heute startet eine neue Reihe auf meinem Blog und zwar werde ich jeden Sonntag über ein Buch berichten, was mir sehr gut gefallen hat und was ich immer wieder lesen würde. So kann man sich vielleicht das eine oder andere Buch wieder ins Gedächtnis zurück bringen.
Den Anfang macht heute das Buch Das Licht der letzten Tage von Emily St. John Mandel
Bildrechte liegen bei Piper
Das Buch ist im Piper-Verlag erschienen
Worum geht es
Ein Wimperschlag, und die Welt ging unter. Eine Pandemie hat fast die gesamte Menschheit dahingerafft, doch selbst zwanzig Jahre danach geben die Überlebenden nicht auf. Obwohl Tod und Verfall ihre ständigen Begleiter sind, haben sie nicht vergessen, wie wunderschön die Welt war. Sie erinnern sich an all das, was einst so selbstverständlich war, und sie weigern sich zu akzeptieren, dass es für immer verloren sein soll. Auf ihrem Weg durch eine leere Welt werden sie von unerschütterlicher Hoffnung geleitet, denn sie wissen: Selbst das schwächste Licht erhellt die Dunkelheit.
Ich habe selten bei einem Buch Tränen vergossen, aber bei Das Licht der letzten Tage war es der Fall. Auch wenn der Schreibstil sicher nicht jedermanns Sache und die Sprünge in Vergangenheit und wieder zurück zur Gegenwart sicher auch viele gestört haben, mir hat das Gesamtpaket sehr zugesagt und ich kann allen, die auf ruhige Dystopien stehen, dieses Buch ans Herz legen.
Meine frühere Rezi zum Buch findet ihr hier: Gelesen: Emily St. John Mandel – Das Licht der letzten Tage
Ich wünsche euch noch einen ganz tollen Sonntag und lasst nicht wegwehen. 🙂
Eure Melli
Danny King – Das Haus der Monster
Hallo ihr Lieben!
Ich hoffe, ihr seid einigermassen entspannt in das neue Jahr gestartet. 🙂
Bevor ich euch meine gelesenen Bücher im letzten Jahr präsentiere, wollte ich noch schnell die Monatsstatistik vollenden und euch meine gelesenen Bücher im Dezember zeigen. Wohl eher sollte ich da aber von einem Buch reden, denn der Dezember war so vollgepackt, das ich nur ein Buch gelesen habe, welches aber richtig gut war.
Gelesene Bücher 1
Die Rezi findet ihr hier *klick*
Habe ich Vorsätze fürs neue Jahr?
Ausser mehr Sport zu machen und etwas Geld zu sparen, habe ich mir ausserdem vorgenommen wieder mehr zu lesen. Soviele Bücher sind noch in meinem Regal, die darauf warten gelesen zu werden.
Habt ihr euch Vorsätze gesetzt?
Einen schönen Sonntag wünscht euch Melli
Hallo ihr lieben und einen schönen 2. Advent wünsche ich euch!
Der November war sehr aufregend, zumal ich auch endlich wieder viel lesen konnte.
Gelesene Bücher im November: 6
Alle Bücher haben mir gut gefallen, Rezensionen sind bereits erschienen zu
Bentley Little – Die Universität
Judith Arendt – Helle und die kalte Hand
Böse, böse von Elizabeth Woods
und Der Zug aus Enfield von Nathan Winters
Die nächsten Tage wird es auch wieder einige Rezensionen geben, die noch anstehen.
Was lest ihr denn schönes im Moment?
Einen schönen Sonntag wünscht euch Melli
Ich wünsche euch einen schönen ersten Advent.
Habt einen schönen und entspannten Sonntag.
Nathan Winters – Der Zug aus Enfield
Böse, Böse von Elizabeth Woods
Judith Arendt – Helle und die kalte Hand
Hallo ihr lieben Hasis!
Normalerweise erscheinen ja Bücher vor den Filmen. In diesem Fall geschah dies aber nachdem Giullermo del Toro sein Fantasy-Highlight Pans Labyrinth auf Zelluloid bannte.
Denn die liebe Cornelia Funke dachte sich: Warum nicht mal ein Buch zu einem, meiner Meinung nach, fantastischem Film verfassen? Warum das absolut nicht hätte sein müssen erfahrt ihr in meiner Rezi. 🙂
Ich habe übrigens in diesem Falle das Hörbuch gehört und nicht das Buch gelesen.
Titel: Das Labyrinth des Fauns
von Guillermo del Toro und Cornelia Funke
gelesen von Tom Vogt und Cornelia Funke
Ich mag Tom Vogt, der unter anderem Colin Firth seine Stimme leiht wirklich gerne, aber dadurch, dass er der Erzähler ist, dann auch noch aus dem Off allen seine Stimme leiht und auch noch Cornelia Funke ihre Geschichte zum besten gibt, ist das ganze Hörbuch viel zu überladen und die unterschiedlichen Passagen harmonieren einfach nicht miteinander noch fügen sie sich zu einem passendem Ganzen zusammen.
Dazu kommt, dass Pans Labyrinth als Film schon viele Gewaltszenen hatte, die natürlich auch im Buch vorhanden sind und so die Geschichte überhaupt nicht für Kinder geeignet ist. Es ist zwar eine fantasievolle Geschichte, die jedoch auch zu Zeiten des spanischen Bürgerkriegs spielt.
Noch dazu sind die Passagen, die eigens von Cornelia Funke dazugeschrieben wurden, einfach unnötig. Es ist keine Kindergeschichte, da helfen auch die blumigen und spielerischen Eindrücke von Frau Funke nichts.
Teilweise verwirrend, brutal und einfach nicht das, was es vorhatte zu sein: Ein spielerisches Kinder- oder Jugendbuch.
Das Hörbuch gibt es u.a. bei Audible oder Spotify.
Ich wünsche euch einen Tag! 🙂
Eure Melli
Simon Beckett – Der Hof
Hallo ihr Hasis!
Kaum zu glauben, dass wir schon wieder August haben, nicht?
Im Juli konnte ich 2 Bücher lesen, die mir beide sehr gut gefallen haben.
Die Rezi zu Dunkelsommer findet ihr hier , am Samstag folgt dann die Rezension zum Hof von Simon Beckett.
Noch dazu lausche ich momentan dem Hörbuch „Das Labyrinth des Fauns“ von Cornelia Funke, mit dem ich auch die Tage fertig sein werde.
Ich hoffe, ihr habt auch eine schöne Lektüre vor euch und wünsche euch einen schönen Start ins Weekend! 🙂
Eure Melli
*Dieser Blogbeitrag beinhaltet Werbung*
Hallo ihr Lieben!
Ab und an geht es hier auf Lesezauber natürlich nicht nur um Bücher, sondern auch um Hörbücher. Viele von uns hören ihnen genauso gerne zu, wie sie eine Seite eines neuen King-Schmökers umblättern.
Leider kann ich mich abends, wenn ich im Bett liege, nicht mehr so ganz auf ein Hörbuch konzentrieren, dagegen sind meine Ohren am frühen Morgen oder am Nachmittag gespitzt und aufnahmefähig, was wohl am jeweiligen Biorhythmus und an der persönlichen Auffassungsgabe des Lauschers liegt.
Nachtmenschen werden sich, so denke ich, wohl schwerlich morgens aufraffen können, um Sebastian Fitzek zu lauschen, während die Frühaufsteher unter uns Nachts selten sich ein Hörbuch von zum Beispiel Helen Fielding reinziehen können.
Mit Kooperation von audible bin ich in mich gegangen und habe überlegt, welche Art von Hörbücher ich zu welcher Tageszeit höre. Darüber hatte ich ehrlich gesagt noch nie so wirklich nach gedacht, drum wurde es mal Zeit.
Morgens, gleich nach dem Aufwachen…
…checke ich normalerweise gleich mein Handy nach Nachrichten aus, höre dabei einen Podcast oder auch ein Hörbuch. Da ich mir ab und zu die Videos von Mirellativegal auf You Tube anschaue, musste ich auch einen Blick ins Hörbuch von ihr werfen. Kann man mal machen höre ich morgens zum wach werden oder auch mal in der Badewanne. Im Hörbuch geht es um Motivation, empathische Kommunikation und Selbstliebe, gelesen wird es von Mirella selber.
Nachmittags…
…muss es dann schon etwas spannenderes sein und und da fiel mir jetzt spontan Lautlose Nacht, geschrieben von Rosamund Lupton und gelesen von der tollen Tanja Geke ein. Ich habe es letztes Jahr gehört und fand es sehr spannend. Ansonsten darf es auch etwas aus der Sparte Horror oder Krimi sein, Hauptsache nervenaufreibend.
Am Wochenende…
darf es dann auch mal was fantasiereiches sein und dann mag ich sehr gerne die all-time-classics, wie zum Beispiel Harry Potter oder auch Jurassic Park.
Am Samstag habe ich vor, mich an das neue Hörbuch von Cornelia Funke, Das Labyrinth des Fauns zu wagen, welches stark an Guillermo del Toros Meisterwerk „Pans Layrinth“ angelehnt sein soll. Ich bin gespannt! Gelesen wird das Ganze von Tom Vogt und Cornelia Funke.
Stöbert doch mal durch die audible Hörzeiten , vielleicht ist da ja etwas Inspiration für euch dabei?
Nun würde ich von euch gerne wissen wollen, wann ihr denn gerne welches Hörbuch hört!?! Oder ist die Tageszeit euch egal und ihr saugt einfach alles auf, was ihr könnt? 🙂 Schreibt es mir doch in die Kommentare!
Nun überlege ich, ob ich nicht jetzt schon zum Labyrinth des Fauns reisen soll…mal schauen. Ich werde euch auf jeden Fall berichten!
Lasst es euch gut gehen und lest und hört nur das Richtige! 😉
Eure Melli
Stina Jackson – Dunkelsommer
Hallo ihr Büchernarren und -närrinnen!
Wo ist denn jetzt eigentlich der Juni hin? Die Zeit rast zur Zeit dahin, geht es euch auch so?
Trotzdem konnte ich im Juni 4 Bücher lesen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können.
Ab geht die Diashow!
4 Bücher, von denen mir zwei gut bis sehr gut gefallen haben! Die Rede ist von der unwissenden Magierin von Marlene Beer und Die Siedlung von Su Turhan. Schwach dagegen fand ich den Rest. 🙂
Die Rezi zur Siedlung gibt es übrigens morgen auf meinem Blog! 🙂
Bis dahin wünsche ich euch einen schönen Tag! Lasst es euch gut gehen!
Eure Melli
Ich wünsche euch allen ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest. 🕯️
Hier geht es den Metahasen an den Kragen
Meine Erfahrungen in Lampang
von Monika Huber
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Gemeldet, glossiert & gekocht
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