Draußen ist es noch kalt, aber die Sonne macht Lust mal wieder nach draußen zu huschen und sich auf den Frühling vorzubereiten. Denn der soll ja bald Einzug halten.
Letztes Jahr sind wir viel spazieren gegangen und dieses Jahr wollten wir uns einmal die Burg Vlotho anschauen, das heißt die Burgruine. Denn von der Burg selbst ist leider nicht mehr viel vorhanden.
Beim Eingang wurden wir aber in typischer ostwestfälischer Manier begrüßt: skeptisch und stur.
Eine Ritterrüstung stand Spalier und hatte auch noch einen Freund mit dabei.

Dann kamen wir zu den Überresten der Burg und natürlich ist das kein Fersehturm den man da sieht, sondern ein Sendemast, nur Melanie war einfach müde und wohl am Montag auch nicht ganz auf der Höhe.

Es wurde versucht, oberirdische Teile der Burg 1936 bis 1939 zu rekonstruieren. teilweise mit Erfolg.
Zum Ende hin bot sich uns dann aber ein sehr schöner Ausblick über die Städte Vlotho und Uffeln.
Auch wenn jetzt nicht mehr viel von der Burg übrig war, so hatten wir einen schönen sonnigen Tag und freuen uns auf den Frühling.

Habt einen schönen Dienstag! 🙂
Angesichts der Tatsache, dass es von hier nur so etwa 30 Km über die A2 sind, sollte ich mir das als potenzielles Ausflugsziel mal merken. Warum in die Ferne schweifen … 🙂
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Einfach nur toll! Ich liebe deine Beiträge, da sie immer so viele Details bieten und man sie flüssig lesen kann. Du bist echt eine super Bloggerin! 😀
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