Guten Morgen!
Vor einiger Zeit hatte ich ja begeistert Dort unten stirbst du! von Moe Teratos gelesen, ihr erinnert euch natürlich… 🙂
Mehr als 2 Jahre später musste es wieder ein Teratos sein, diesmal „Frostttod“.

Moe Teratos – Frosttod
Titel: Frosttod
Autorin: Moe Teratos
ca. 180 Seiten
Handlung
Lars und Jacky, die das perfekte deutsche Ehepaar nur mimen, verbringen ihren Urlaub mit zwei Freunden in Grönland. Die erhoffte Ruhe und Idylle entwickelt sich jedoch rasch ins Gegenteil.
Die bröckelnde Ehefassade und wilde Tiere erweisen sich dabei als das geringere Übel, finden sie sich doch während eines Ausflugs als Beute gnadenloser Jäger wieder – menschlicher Jäger, die kaum tödlicher sein könnten. Der blutige Kampf ums nackte Überleben inmitten von Schnee und Felsen beginnt, um nicht in den Vorratskammern ihrer Verfolger zu landen.
Mein Eindruck
Wie begeistert ich vor 2 Jahren von“ Dort unten stirbst du!“ war, so enttäuscht bin ich nun von Frosttod.
Teratos‘ Schreibstil ist nüchtern, manche Szenen wurden sehr…direkt geschildert. Dies war an sich nicht schlimm, viel mehr ärgerte mich die fehlende Spannung und die unsympathischen und teils auch nervigen Charaktere. Da ich zu keiner der Personen eine Bindung aufbauen konnte und sie mir egal blieben, war das Lesen des Buches bis zuletzt leider einfach nur Zeitverschwendung für mich. Es kam kaum Spannung auf und alles wirkte auf mich einfach nur „runtergeschrieben“.Wirklich schade, denn das Setting hatte viel Potenzial.
Mein Fazit
Interessanter Auftakt des Buches mit skurrilen Pärchen, dann nur noch Langeweile…leider.
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Dat‘ war leider nischt! 🙂
Habt alle einen schönen Sunday not Monday!
Eure Melli
Schade, dass dir dieses Titel nicht gefallen hat, aber bei Thrillern/Krimis ist das so eine Sache…
LG,
Dani
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