Einen wundervollen Sonntag wünsche ich euch!
Jack Kilborn alias J. A. Konrath ist ja bekannt für seine Horror- und Krimiliteratur, die man so wunderbar zwischendurch lesen, von der man aber auch nicht allzu viel erwarten sollte meiner Meinung nach.
Da gab es zum Beispiel den
Lebkuchenmann, ein Buch was mir so richtig gut gefallen hatte und
„Das Angstexperiment“ was … nett war.
Nun durfte ich „Auf der Liste“ von ihm bzw. J. A. Konrath lesen und wie mir das Buch gefallen hat, das erfahrt ihr jetzt.

Titel:
Auf der Liste
Originaltitel: The List
Autor:
J.A. Konrath
ins Deutsche übersetzt von Peter Zmyj
Darum geht es:
Eine tätowierte Sieben auf der Fußsohle eines grausam Enthaupteten: Detective Tom Mankowski vom Morddezernat des Chicago Police Departments ist schockiert. Denn das Tattoo ist ihm verhängnisvoll vertraut – er selbst trägt eine Fünf. Während der Detective fieberhaft ermittelt, welche Verbindung es zwischen ihm und dem Ermordeten gibt, ahnt er nicht: Er steht selbst auf der Liste der Todgeweihten.
Mein Eindruck
Ja, die Art von Konrath ist gewöhnungsbedürftig und außergewöhnlich. Was aber dem Leser hier an abstrusem geboten wird, das geht auf keine Hutschnur.
Schon zu Anfang geht es Knall auf Fall, Menschen sterben zum Teil sehr außergewöhnliche Tode und der Humor wirkt auf mich einfach deplaziert, geradezu gewollt. Dazu kommt dann noch, dass die Handlung immer absurder wird, immer die Richtigen sterben und überleben und ich mich immerzu gefragt habe, ob der Autor es denn auch wirklich ernst meint oder einfach nur mal einen Clown zum Frühstück hatte. Einzig und allein das Ende konnte mich noch überraschen, dies wird aber vorerst mein letzter Konrath gewesen sein.
Mein Fazit
Schneller, schneller, absurder. Viel Lärm um viel nichts.
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Außerdem rezensiert wurde
Gelesen: Webcam – Er sieht dich von J.A. Konrath
Habt einen schönen Sonntag ihr Lieben!
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Über Melanie
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Amerikaner halt – Ich hab letzt Hotel – als Kilborne von ihm gelesen – ja – amerikanischer Splatter.
War okay – aber halt total überzogen.
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Hotel kenne ich auch, das habe ich ganz vergessen! 🙂 Das war doch das Buch mit dieser Familie, nicht? Das fand ich auch sehr überdreht.
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Ja – diese durchgedrehte Familie, die sich durch ihren Namen im Zweig der Roosevelts sah…echt schräg.
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