Hallo ihr Lieben!
Von Zeit zu Zeit lese ich auch gern mal einen Krimi. Krimis sind immer sehr kurzweilig finde ich und wenn sie gut gemacht sind, dann auch immer sehr spannend.

Titel:
Ein kunstvoller Mord
Autor: P. B. Vauvillé ist ein Pseudonym, dahinter verbergen sich die Autoren Bertina Henrichs und Philipp Vauvillé.
Genre:
Belletristik, Krimi
ca. 200 Seiten
erschienen im
Atlantik-Verlag
Liebevoll kopierter Klappentext
Ein heimtückischer Mord versetzt die Pariser Kunstszene in Aufruhr. Während einer Performance wird die schillernde Künstlerin Solveig Brenner vergiftet. Tatsächlich hatte sie nicht nur Freunde in der Szene und, wie sich herausstellt, die ein oder andere möglicherweise verhängnisvolle Affäre. Wollte sich jemand an ihr rächen? Oder sollte die aneckende Feministin gar gezielt zum Schweigen gebracht werden? Kein einfacher Fall für Quentin, der sich in seinen Ermittlungen mit den dubiosen Schattenseiten des Kunstbetriebs konfrontiert sieht.
Mein Eindruck
Ein kunstvoller Mord ist der zweite Band mit der exzentrisch, aber sympathischen Künstlerin Rosa Kontrollpunkt und ihrem Sohn Quentin Belbasse. Man muss den Vorgänger „Dunkle Nächte auf Montmartre“ nicht gelesen haben, um der Handlung folgen zu können, was ich gut fand, denn Band 1 habe ich nicht gelesen. Da das Buch auch eher dünn „beseitet“ war, las ich es auch wirklich schnell durch.
Doch nichtsdestotrotz hat mir ganz einfach etwas an der Geschichte gefehlt. Entweder habe ich mir von der Reihe mehr Finesse oder Spannung erwartet oder ganz einfach etwas mehr Handlung, ein kunstvoller Mord ließ mich leider unberührt zurück.
Mir fehlte an der Geschichte einfach eine gewisse Wärme, Sympathie für die Charaktere, das alles hab ich vermisst. Man muss die Charaktere nicht unbedingt skurril machen für mich, man sollte ihnen aber allerdings schon ein paare gewisse Macken mit auf den Weg geben, damit man sie in sein Herz schließen kann. Rosa und Quentin erschienen mir oftmals etwas trüb und freudlos, ja sogar gelangweilt von sich selbst. Dass dieses Buch kein Klamauk á la Eberhofer darstellt war mir klar, jedoch gibt es auch viele Ermittler-Duos, die ernsthaft, aber dennoch mit Charme ermitteln. Von daher fand ich das Buch okay, aber nicht überragend.
Von der Story her hätte ich mir auch mehr Spannung gewünscht. Es gab kein besonderes Highlight im Buch, nichts, was mich jetzt großartig überraschen konnte.
Mein Fazit
Eine interessante Geschichte, jedoch ohne besondere Höhen und Tiefen und mit einem Ermittler-Duo ohne rechten Wiedererkennungswert daher kommt. Für zwischendurch sicher nicht verkehrt, jedoch auch kein Highlight.
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Bereits erschienen ist der erste Band
Dunkle Nächte auf Montmartre
Ich wünsche euch einen tollen Tag! :*
Eure Melli
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Über Melanie
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