Dieses Buch durfte ich als Rezensionsexemplar von den dp publishers lesen. Dafür erstmal ein herzliches Dankeschön.

Caroline de Vries – Kiew Contract
Titel: Kiew Contract – Im Namen meines Vaters
Autorin: Caroline de Vries
Genre: Thriller, Politischer Roman
ca. 500 Seiten
erschienen bei dp publishers
Handlung
Auszug aus dem Klappentext
Eine Recherchereise in die ukrainische Hauptstadt Kiew wird für die Hamburger Reporterin Katharina Iswestja zur tödlichen Falle. In ihrer alten osteuropäischen Heimat bricht die Vergangenheit des verhassten Vaters über ihr Leben herein – des Vaters, mit dem sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat.
Der Journalist Grigorij Iswestja hatte mit Recherchen gegen korrupte Politiker und Oligarchen seine Familie in Lebensgefahr gebracht. Doch Katharina lernt ihn zu verstehen: Es gibt Ideale, für die man alles auf Spiel setzen muss …
Mein Eindruck
Eigentlich bin ich nicht der Typ für Polit-Thriller, dachte ich jedenfalls. Kiew Contract fand ich jedoch, nach einem etwas undurchsichtigen Anfang ziemlich spannend.
Die Protagonistin Katharina reist nach Kiew, um mehr über ihren Vater zu erfahren und um zu recherchieren.
Dabei springt das Buch immer wieder von Vergangenheit in die Zukunft und der Leser erfährt mehr über Katharina’s Charakter. Spannung wurde sehr schnell aufgebaut und auch konstant gehalten.
Trotzdem fand ich das Buch zum Ende hin etwas ermüdend und langgezogen, da hätten ein paar Seiten weniger ganz gut getan.
Mein Fazit
Kiew Contract ist ein spannender Polit-Thriller, der trotz Längen unterhalten kann.
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Kiew Contract: Im Namen meines Vaters (Politthriller, Wirtschaftsthriller, Thriller)
Mögt ihr Polit-Krimis?
Liebe Grüße sende ich euch!
Eure Melli