Guten Morgen!
Da ist kaum die Sonne aufgegangen und schon erschrecke ich euch mit diesem Foto!

Ganz schön blutig, was? Aber keine Sorge, sooo blutig, wie das Cover vermuten lässt, war Cannibal von Yuuri Matsumoto dann doch nicht! 🙂
Titel: Cannibal – Wir ernten, was wir säen
Autor: Yuuri Matsumoto
Genre: Horror
Seiten: ca 70
erschienen als eBook im Edition Trailer Spot-Verlag
Handlung
Auszug aus dem Klappentext
Ein einziger Morgen sollte das Leben der Studenten Nishiko und Mamoru komplett ändern. Ein grauenhafter Vorfall auf dem Campus war der Auftakt für etwas, woran niemand gedacht hatte. Sie wurden Zeuge, wie ein Mitstudent einen jungen Mann angreift und ihn augenscheinlich fressen will. Spielt die Welt jetzt komplett verrückt? Zombies sind nicht real! Doch Nishiko und Mamoru stehen schon bald vor einer Bedrohung, die durchaus real ist. Die Welt verändert sich und Regeln werden außer Kraft gesetzt. Jetzt heißt es nur noch Überleben!
Mein Eindruck
Die Freunde Nishiko und Mamoru (Verwechslungsgefahr garantiert) sind leider zur falschen Zeit auf dem Planeten Erde. Sie bekommen mit, wie eine Droge auf den Markt kommt, die alle Konsumierenden in beißende, aggressive Zombies verwandelt.
Jahre später ist die Welt am Abgrund, nichts geht mehr. Die Wirtschaft ist zusammengebrochen, keine Rohstoffe werden mehr produziert oder erbeutet, jedoch wird immer noch die Droge hergestellt, da sie immer noch gerne konsumiert wird…
Ich könnte jetzt immer weiter schwadronieren, halte mich da aber zurück. Mir hat das Buch nicht gefallen. Die Geschichte fand ich langweilig und an manchen Stellen arg konstruiert. Der Aha-Effekt blieb bei mir aus, da kaum Spannung aufkam. Leider nichts für mich.
Nichtsdestotrotz wünsche ich euch einen schönen Samstag! 🙂
Eure Melli




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