Jauchz! Ich habe endlich wieder Internet at home! Meine DSL-Leitung wurde repariert, ob von der Telekom oder O2 vermag ich aber nicht zu sagen. Nichtsdestotrotz werde ich mich nach einer Alternative umschauen müssen, denn ich möchte ja nicht wieder 7 Tage lang nur per Smartphone rumeiern. Ich spekuliere ja auf den Gigacube von Vodafone, hat damit vielleicht jemand schon Erfahrungen gesammelt?
Dieses tolle Buch hatte ich Anfang Mai schon gelesen und muss euch natürlich jetzt von meinen Leseeindrücken berichten. Ist doch klar!
Titel: Nichts als überleben
Originaltitel: The Raft
Autorin: S.A. Bodeen
ins Deutsche übersetzt von Friederike Levin
erschienen im Beltz-Verlag
Liebevoll kopierter Klappentext
Robie stürzt mit einem Flugzeug über dem Pazifik ab. Max, der Co-Pilot, rettet sie in ein aufblasbares Rettungsfloß – dann stirbt er. Robie muss ihn über Bord werfen und treibt tagelang auf dem Meer. Allein. Gnadenlos den Naturgewalten ausgeliefert. Bis Max plötzlich wieder da ist. In ihrer Einsamkeit klammert sich Robie an ihn. Sie hat Angst. Hunger. Durst. Panik. Hoffnung? Nur ein Gedanke lässt sie nicht aufgeben: Sie will nichts als überleben …
Mein Eindruck
Bis etwa zur Hälfte fand ich das Buch sehr seicht und auch etwas lahm geschrieben, dann aber konnte mich „Nichts als überleben“ sehr begeistern. Die Geschichte ist mitunter grausig und auch etwas brutal, wie der Kampf ums nackte überleben selbst. Ich würde es Jugendlichen erst ab 14 Jahren empfehlen, da mitunter Geschehnisse vorkommen, die schon recht hart sind.
Mein Fazit
Trotz laschem Start macht Nichts als Überleben den kleinen Anfangshänger mit Spannung und Dramatik wieder wett.
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Ich wünsche euch allen einen schönen Nachmittag!
Eure Melli