Vor ein paar Monaten habe ich schon den Vorgänger Den Tod belauscht man nicht lesen dürfen und jetzt hatte ich die Gelegenheit den Nachfolger auf Netgalley zu finden.
„Das Paradies verrät man nicht“ von Ninni Schulman ist bei Hoffmann & Campe erschienen.
Darum geht es:
Schweden in den achtziger Jahren. Die gescheiterte Polizistin Ingrid Wolt zieht in das Sommerhaus eines Freundes, um sich vor der Welt zu verstecken. Doch als ihr Freund, auch er Polizist, in einem Fall vermeintlichen Suizids von oberster Stelle an weiteren Ermittlungen gehindert wird, ist Ingrid als Privatdetektivin zur Stelle: Die verzweifelten Eltern der gerade 30-jährigen Lena, die mit der Familie ihres verstorbenen Mannes auf einem idyllisch gelegenen Bauernhof lebte, glauben nicht an Selbstmord. Und tatsächlich findet Ingrid bald immer mehr Hinweise darauf, dass Lena vor allem eines wollte: raus in die Welt – um jeden Preis …
Mein Eindruck
Da es noch nicht allzu lange her ist, dass ich Band 1 gelesen habe konnte ich mich noch gut an Ingrid und ihre Geschichte erinnern. Auch wie der Vorgänger hat mir der zweite Band gut gefallen. Die Geschichte um Lena hat mich wütend und auch traurig gemacht und ich war froh, als alles dann nachher noch ins rechte Licht gerückt werden konnte. Leider fand ich auch im zweiten Teil das Ende ein wenig unspektakulär. Es kam so plötzlich und dann war auch schon wieder alles vorbei.
Mein Fazit
Wieder mal spannend, wenn auch wieder mit abruptem Ende. Ich empfehle den Vorgänger zu lesen, falls noch nicht geschehen.
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Den Tod belauscht man nicht auf Amazon.

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Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Eure Melanie




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