Gelesen: Der Zug aus Enfield von Nathan Winters
Hallo ihr guten Hasis! Es ist so kalt, so ungemütlich und doch die beste Zeit zum Lesen findet ihr nicht auch? Gerade im November habe ich soviele Bücher gelesen wie in keinem Monat zuvor, was mitunter auch daran gelegen hatte, dass mein Internet eine ganze Weile nicht ging. Was ich alles schönes gelesen habe, das erfahrt ihr morgen. Heute geht es um den Zug aus Enfield, der mir freundlicherweise vom Parlez-Verlag zur Verfügung gestellt wurde. Ja, ist das nicht krass?!? Ein ganzer Zug!
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Nathan Winters – Der Zug aus Enfield
Titel: Der Zug aus Enfield – Summersteen & Edwards-Reihe, Band 2 Autor: Nathan Winters Genre: viktorianischer Krimi ca. 347 Seiten erschienen im Parlez-Verlag Darum geht es: Kurzentschlossen verschiebt Celeste Summersteen ihre Heimreise, um Inspector Edwards bei der Suche nach dem entflohenen Osbert Pudley zur Seite zu stehen. Doch der Verbrecher bleibt verschwunden und Pinkerton drängt Celeste nach Chicago zurückzukehren. Da geschieht ein Mord, bei dem Sergeant Fulston in die Schussbahn gerät.Er ringt mit dem Tod. Während ein brutaler Zugüberfall die Aufmerksamkeit von Edwards fordert, wird Celeste von Fulstons Verlobten gebeten, in London zu bleiben und den Täter zu finden. Schnell ahnen die beiden Ermittler, dass ihre Fälle miteinander verwoben sein könnten. Erneut muss das ungleiche Duo zusammenarbeiten. Dabei geraten sie in einen Strudel aus Rache und Gewalt und bekommen es mit Gegnern zu tun, die nichts mehr zu verlieren haben.

Mein Eindruck

Bevor ich schwadroniere, muss gesagt werden, dass ich den ersten Band der Summersteen & Edwards-Reihe nicht gelesen habe und quasi in den Zug aus Enfield neu eingestiegen bin. Am Anfang brauchte ich etwas, um in die Geschichte einzutauchen, da doch einige Personen zu Beginn erwähnt wurden, die im vorherigen Band wohl entscheidende Rollen gespielt hatten. Trotzdem konnte ich der Geschichte gut folgen und fand die Charaktere und auch die Story gut umgesetzt. Der knarzige Edwards und die flotte Summersteen ergaben ein gutes Team, wenn sie auch unterschiedlicher nicht sein konnten. Zwar fand ich das Ende etwas vorhersehbar und zwischendurch zog sich die Geschichte auch etwas, trotzdem hat mir das Buch gut gefallen.  Ich würde aber empfehlen, den Vorgänger zu lesen, da man sich doch etwas von der Vorgeschichte spoilert.

Mein Fazit

Summersteen und Edwards haben alles gegeben, wenn ihnen auch zum Ende hin etwas die Puste ausgegangen ist. Toller und kurzweiliger viktorianischer Krimi. Falls euch dieses Buch interessiert und ihr gerne bei Amazon einkauft, dann könnt ihr auch gerne über meinen Link bestellen. Damit würdet ihr meinen Blog unterstützen, mehr bezahlen müsst ihr dafür nicht. https://amzn.to/3n7VwXi Bereits erschienen aus der Reihe ist auch: Das Geheimnis der Madame Yin Ich wünsche euch einen ganz tollen Samstag! Eure Melli

Eine Antwort zu „Gelesen: Der Zug aus Enfield von Nathan Winters”.

  1. Avatar von elizzy91

    Hallo! Du hast recht, gerade ist richtiges Lesewetter. 😬 ich kannte dieses Buch gar nicht hört sich aber gut an! Tolle Rezension.

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Gestern waren @PlaySouls und ich spazieren und waren in Minden an der Weser unterwegs. Unter anderem waren wir an der Schachtschleuse, am Nordfriedhof und haben uns die Valentins Mühle angeschaut. Ich wünsche euch einen schönen Abend. #spazierengehen #weser #windmill #windmuehle #natur

♬ Nature / Mountains / Earth / Magnificent Ambient(1265028) – Cheng Lee