Gelesen: Silent Scream von Angela Marsons

Hallo liebe Bücherwürmer!

Vor einiger Zeit habe ich bei einer Aktion mitgemacht, in der man ein Video drehen musste, was sich um ein bestimmtes Thema drehte. Allen Einsendern wurde ein Buchpaket versprochen. In meinem Buchpaket lag…oh Wunder: Silent Scream von Angela Marsons! Da sich das Buch eh‘ auf meiner Wunschliste befand, habe ich mich doppelt gefreut.

Angela Marsons – Silent Scream

Titel: Silent Scream

Originaltitel: Silent Scream

Autorin: Angela Marsons

ins Deutsche übersetzt von Elvira Willems

Genre: Thriller, Kriminalroman

ca. 450 Seiten.

erschienen bei Piper.

Handlung

Auszug aus dem Klappentext

Eisig glitzert der Frost auf der tiefschwarzen Erde des Black Country, als die Geräte der forensischen Archäologen den Fund menschlicher Überreste anzeigen und Detective Kim Stone den Befehl zur Grabung erteilt. Nur wenige Schritte entfernt, aber im Nebel doch kaum sichtbar, liegt das verlassene Gebäude des Kinderheims. Eine der ehemaligen Angestellten ist bereits tot, und auch das Leben der verbliebenen hängt am seidenen Faden. Kim ist überzeugt, dass die Lösung des Falls im lehmigen Boden begraben liegt, doch um ihm auf den Grund zu kommen, muss sie sich den Dämonen ihrer eigenen Kindheit stellen. Und noch ahnt sie nicht, was sich in Crestwood zugetragen hat und mit wem sie sich anlegt …

 Mein Eindruck

Wir haben einen weiblichen Detektiv mit einer schweren Vergangenheit und einen Tatort, der immer mehr Fragen und auch immer mehr Tote zu Tage fördert.

Silent Scream liest sich dank kurzer Kapitel zügig weg. Ich hatte allerdings mit den typischen Klischees, wie etwa harter Cop mit weichem Kern etc. zu kämpfen. Auch die Auflösung am Ende war für mich nicht gut gelungen. Das Buch war nicht langweilig, hat das Krimigenre aber auch nicht neu erfunden.

Mein Fazit

Für eine Lektüre für zwischendurch, ohne grosse Überraschungen zu erwarten, lässt sich Silent Scream gut lesen.

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Silent Scream – Wie lange kannst du schweigen?: Kriminalroman (Kim-Stone-Reihe, Band 1)

Da habe ich auch einfach mal eine Frage an euch! 🙂 Beziehungsweise möchte ich einfach mal etwas Luft ablassen…pffft…! 😀

Vorab muss ich sagen, dass ich mich natürlich, wie eigentlich jeder Mensch über Gewinne und gerade gewonnene Bücher freue! Keine Frage, es ist eine Ehre, dass die Verlage sich die Mühe machen und ihre Leser beschenken bla bla bla…

Nun ist es mir aber schon oft passiert, dass ich auf der ersten Seite meiner gewonnenen Bücher folgendes gelesen habe:

-Unverkäufliches Rezensionsexemplar-

Natürlich ist es ja immer noch ein Gewinn und sicher freue ich mich, dass es kostenlos ist, aber wenn ich ein Rezensionsexemplar haben möchte, dann frage ich ein Rezensionsexemplar an. Als Geschenk möchte ich es nicht haben, ganz einfach aus dem eigentlichen Grund, dass ich es, wie in diesem Fall nicht wieder verkaufen kann. Der Gewinner des neuen IPhone 27 bekommt ja auch nicht den vielfach getesteten Prototyp nach Hause geschickt.  Da dieses Buch außerdem von 2016 ist (im Inneren lag noch eine Karte eines Silent Scream-Gewinnspiels bei) gehe ich mal davon aus, dass das Buch einfach noch auf Lager war und deshalb raus musste). Dann stelle ich mir aber die Frage, wie ich generell mit Rezensionsexemplaren verfahren sollte? Reagiere ich über? Wie seht ihr das?!?

Über eure Kommentare freue ich mich sehr. 🙂

Habt einen schönen Tag!

Eure Melli

Über Melanie

Ich bin Bloggerin und Bastlerin aus Leidenschaft und streame Games auf Twitch. :-)
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3 Antworten zu Gelesen: Silent Scream von Angela Marsons

  1. Katja schreibt:

    Ich habe das Buch auch noch ungelesen hier liegen, hatte es auf der Buchmesse bekommen. Ich kann dich verstehen, einerseits freut man sich über das gewonnene Buch, aber wenn es dann ein Rezi Exemplar ist, ist die Freude schon etwas getrübt. Man hätte ja auch dabei schreiben können, dass es sich bei den Gewinnen um Rezi Exemplare handelt.
    Liebe Grüße

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  2. Film und Buch schreibt:

    Das finde ich seltsam, dass ein Verlag als Gewinn Bücher mit diesem Vermerk verschickt. Ich würde mich darüber auch nicht wirklich freuen, sondern eher meinen, dass der Verlag seine Sache nicht gerade ernst nimmt.

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  3. Lilli333 schreibt:

    Hallo Melanie,
    als Gewinn finde ich Rezensionsexemplare auch nicht prickelnd. Ich habe auch mal eins vom Fischer Verlag bekommen, zusammen mit anderen in einem größeren Buchpaket. Auf meine Nachfrage hieß es dann, dass das ein Versehen war, und ich bekam noch mal ein normales Exemplar zugeschickt.
    Ansonsten ist mir das bei Verlagen noch nicht passiert, bei Verlosungen auf Blogs schon, aber da ist es ja was anderes.
    Generell fände ich es einfach fair, von vornherein zu sagen, wenn es ein gekennzeichnetes oder gar andersformatiges Rezensionsexemplar ist.
    Liebe Grüße
    Lilli

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