Hier mal wieder ein Buch, was ich die Tage abgebrochen habe, einfach, weil mir die Schreibweise im Präsens nicht zu gesagt hat und ich nicht in die Geschichte hineingekommen bin, da haben auch die durchweg positiven Rezensionen nicht weiterhelfen können.
Es ist ein stürmischer Tag in Kopenhagen, als die Polizei an einen grauenvollen Tatort gerufen wird. Auf einem Spielplatz liegt die entstellte Leiche einer jungen Frau. Und der Täter hat eine unheimliche Botschaft hinterlassen: Über dem leblosen Körper schwingt eine kleine Puppe aus Kastanien im Wind. Kommissarin Naia Thulin und ihr Partner Mark Hess stehen vor einem Rätsel. Denn die Figur trägt den Fingerabdruck eines Mädchens, das ein Jahr zuvor ermordet wurde – die Tochter der Politikerin Rosa Hartung. Und dann taucht ein zweites Kastanienmännchen auf …
Es konnte mich leider nicht überzeugen.
Früher habe ich mich immer durch Bücher durchgequält, aber heutzutage breche ich lieber ab und widme mich dem nächsten, hoffentlich guten Schmöker.
Mögt ihr Geschichten, die in der Ich-Form geschrieben sind?
Welches gehypte Buch habt ihr zuletzt abgebrochen, weil es einfach nicht euer Fall war?
Lasst es mich wissen. 🙂 Ich wünsche euch einen schönen Donnerstag und bleibt gesund.
Eure Melanie
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