Hallo ihr Lieben!
So langsam wird das mit mir und dem Lesen wieder etwas, auch wenn es hier und da noch ein paar Baustellen gibt.
Den Anfang machte ich im Dezember mit dem schönen Buch „Juli: What the bird said“. Ein Buch, welches ich wahrscheinlich nie gelesen hätte, hätte mir die liebe Autorin Gabriele Auth nicht ein Rezensionsexemplar angeboten. Dafür ein herzliches Dankeschön! 🙂

Gabriele Auth – Juli: What the bird said
Titel: Juli: What the bird said
Autorin: Gabriele Auth
ca. 365 Seiten
erschienen im TwentySix-Verlag
Darum geht es:
Zwei junge Frauen treffen sich im Raucherraum eines Krankenhauses. Juli und Elsa.
Sie rauchen. Sie reden.
Juli erzählt Elsa ihre Geschichte in einer einzigen Nacht. Die Kindheit mit einem alkoholabhängigen Vater, erste Liebe und deren Ende mit Schrecken. Zwei Brüder, zwischen denen sie sich nicht entscheiden konnte und die seltsamen Träume von einer Vogelfrau, deren Botschaft sie am Ende der Nacht endlich versteht.
Mein Eindruck
Ich habe mich sehr gefreut in die Geschichte um Juli eintauchen zu können.
Alles beginnt im Raucherraum eines Krankenhauses. Juli erzählt Elsa ihre Lebensgeschichte und Elsa hört zu. Vom alkoholabhängigem Vater bis hin zu Julis unterschiedlichen und komplizierten Liebesbeziehungen erfährt der Leser mehr und mehr über Julis Vergangenheit.
Ein wunderschöner Schreibstil konnte mich schnell in die Geschichte hineinbringen und mich packen, jedoch konnte ich bis zum Schluss leider keine Nähe zur Protagonistin Juli aufbauen, diese blieb für mich einfach unnahbar. Dennoch war es ein sehr schönes Erlebnis für mich, dieses Buch lesen zu dürfen.
Mein Fazit
Wer Lust auf eine berührende Lebensgeschichte mit vielen Emotionen hat, der sollte einen Blick in dieses Buch werfen.
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Jetzt heißt es für mich basteln fürs Dawanda-Wichteln und dann werde ich noch etwas lesen.
Habt ein schönes Wochenende!
Eure Melli 🙂