
Das Buch habe ich als Rezensionsexemplar von Netgalley bekommen.
Der Klappentext hörte sich sehr spannend an, deshalb habe ich zugegriffen.
Darum geht es:
Die Tote auf der Parkbank hat kein Gesicht mehr. Unter ihrer Vogelmaske ist nur eine entstellte Fratze. Blut tropft zu Boden und sammelt sich zu ihren Füßen, dort, wo der Kadaver eines Papageien liegt. Sie ist das erste Opfer des Sammlers, doch noch längst nicht das letzte …
Merle Gorski weiß sofort, dass sie es nicht mit einem normalen Fall zu tun hat. Diese perfide Mordserie ist die perfekte Gelegenheit für die Kölner Oberkommissarin, sich nach ihrem letzten misslungenen Einsatz zu beweisen. Doch sie ahnt nicht, wie nahe sie dem grausamen Mörder bereits ist.
Mein Eindruck
Eigentlich wollte ich fast schon einen Stern geben, aber ich habe meine Meinung dann doch noch zum Schluss geändert. Das Buch war teilweise sehr schwer bis unmöglich für mich zu lesen und ich konnte der Story auch nur sehr schwer aufgrund der vielen Sprünge folgen. Die Charaktere, die Zufälle, die Wendungen, das war alles für mich zu abstrus, teilweise leider unlogisch und auch einfach zuviel. Wäre die Geschichte nicht einfach hin und hergesprungen ohne zumindest zwischendurch mal ein Kapitelende zu haben, dann wäre ich sicher in die Geschichte hineingekommen. So fühlte ich mich von Zeile zu Zeile gehetzt. Zwei Sterne gibt es für mich für die Aufmachung und die Idee des Sammlers, das fand ich schon originell, aber der Rest war nichts für mich.
Mein Fazit
Zu hektisch, teilweise sehr abstrus und mit vielen Sprüngen. Hat mir leider nicht zugesagt.



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