Getestet: Juptr.

Hallo ihr Lieben,

zur Zeit sprießen viele Blog-Portale aus den virtuellen Böden. Portale, in denen man gezielt über die neuesten Beiträge seiner Lieblingsblogs informiert wird.

Seit einiger Zeit bin ich bei Bloglovin angemeldet. Jeden Tag bekomme ich morgens den Newsletter zugeschickt, in dem mich Bloglovin in Sachen Bloggernews auf dem Laufenden hält oder sagen wir mal, halten sollte. Denn meistens überfliege ich den Newsletter und lösche ihn dann nach wenigen Sekunden wieder, weil kaum noch neues zum Vorschein kommt. Auch finde ich den Aufbau der Seite mit den Herzen und der Save- Funktion mißlungen.

Als ich dann die Gelegenheit bekam, das Portal Juptr.io testen zu dürfen, sagte ich natürlich: Yes yes.

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Was ist Juptr genau?

Juptr ist ein sogenannter Newsfeed, ein Portal, in dem du schnell und einfach auf alle deine Feeds und Blogs zugreifen kannst, die du magst und abonniert hast.

Juptr bietet dir außerdem die Möglichkeit, auf diesem Wege neue Blogs kennen zu lernen, in dem du einfach durch die verschiedenen Kategorien spazierst, die Juptr dir anbietet.

Das Unternehmen ist noch jung, 2015 wurde das Start Up von Jan Steinbach, Uwe Freese, Adam Dreesen und Rüdiger Möller ins Leben gerufen.

Nachdem ich mich erstmal registriert und eingeloggt hatte, beides verlief problemlos, galt es als erstes, sich seinen eigenen Newsfeed zu erstellen.

Man kann sich sowohl per Email, als auch über Facebook oder Google+  registrieren. Ich persönlich wähle immer, wenn möglich,  den Weg über meine email-Adresse.

Jetzt kann man sich aber nun ans Eingemachte wagen und sich seine sogenannten Channels erstellen.

Aus verschiedenen Kategorien kann man sich jetzt seine optimalen News zusammenstellen. Fotografie, Stars und Sternchen, Bloggen… viele Themen werden angeboten, da kommt ein jeder auf seine Kosten.

Wer mag, der kann seinen eigenen Blog ebenfalls bei Juptr verlinken und wird dadurch anderen Lesern präsentiert.

Juptr ist komplett kostenlos.

Mein Fazit nach über 4 Wochen:

Finde ich Juptr gut?

Ganz klar: Ja.

Habe ich Juptr effektiv genutzt und werde ich das auch in Zukunft weiterhin tun?

Beides muss ich leider mit Nein beantworten. Wie auch schon bei Bloglovin hat mich bei Juptr zwar auf den ersten Blick die Kompaktheit der Beiträge interessiert, letzten Endes ist es aber für mich als Blogger, der andere Blogs über Email folgt, uninteressant. Alle Neuigkeiten werden mir durch WordPress jeden Tag frisch in mein Email-Postfach geliefert, alles andere schnappe ich über die sozialen Medien auf, Zeitung etc. auf.

Wer vielleicht keine oder nicht viele Blogs abonniert hat und gezielt nach Neuigkeiten sucht, für den kann Juptr sicher interessant sein, mich konnte es nur kurz fesseln.

Einen schönen Tag wünscht euch Melli

 

 

 

4 Antworten zu „Getestet: Juptr.”.

  1. Avatar von neylakunta

    Einen wunderschönen guten Abend!
    Ich bringe frohe Kunde, oder so. Nein. Lieber nicht.
    Mel, du wurdest getaggt. https://neylakunta.wordpress.com/2016/10/15/if-you-were-a-book-who-would-read-you-iywab-tag/

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    1. Avatar von Melanie

      Oh, Dankeschön fürs taggen! Ich werde mich natürlich den Fragen stellen, ist doch klar!🙌😄

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      1. Avatar von neylakunta

        Darauf freue ich mich! 🙂

        Gefällt 1 Person

  2. Avatar von Melanie

    Hat dies auf theteagardenblog rebloggt und kommentierte:

    Hallöchen,

    diesen Beitrag habe ich vor ein paar Tagen auf Lesezauber veröffentlicht.
    Da es sich ja um einen Produkttest handelt, teile ich ihn im Teegarten auch einfach noch einmal. 🙂

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