
Alastair Bonnett – Die seltsamsten Orte der Welt
erschienen im C.H. Beck -Verlag.
Auszug aus dem Klappentext:
Die Welt ist bis in den letzten Winkel erforscht und vermessen. Es gibt keine unbekannten Orte mehr, keine unberührten Eilande, nichts mehr zu entdecken – oder etwa doch?
Alastair Bonnett stellt in diesem Buch faszinierende und außergewöhnliche Orte vor, die unsere Vorstellungen von der Welt gehörig durcheinanderbringen. Sie tauchen auf und unter, wie die Inseln im Gangesdelta, verschwinden von Satellitenbildern, wie Sandy Island vor der australischen Küste, oder verstecken sich unter Gebüsch und Gestrüpp, das alle Spuren überwuchert, wie auf der britischen Halbinsel Arne. Unterhaltsam und leichtfüßig werden Orte wie Bir Tawil in Ostafrika beschrieben, die partout keine Nation haben will, oder Orte, die scheinbar zu zwei Nationalstaaten gleichzeitig gehören. Berichtet wird von versteckten Labyrinthen, unterirdischen, verlassenen oder überbauten Städten ebenso wie von ihrer historischen Entwicklung. Lehrreich, aber nicht belehrend führt Bonnett durch geographische Kuriositäten und zeigt, dass auch für den heutigen Menschen das Entdecken nie aufhört.
Für mich als „Hobby-Archäologin“ und Urban-Explorer-Fan eine Pflichtlektüre. Bis jetzt, auf der ca. hundertsten Seite zeigt sich noch keine Spur des Bereuens, das Buch ist unheimlich spannend und informativ…eine Rezi wird folgen. 🙂
und wieder ein Buch mehr auf meiner Wunschliste…
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Ja, so kann die Wunschliste schön weiter wachsen, das kommt mir bekannt vor! 🙂 Das Buch ist wirklich interessant! 🙂
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Das Cover ist toll!
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Ich find’s auch schön, das schreit ja schon förmlich nach Abenteuer! 🙂
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Sehr schön, nur ein wenig teuer. Aber ich habe Geduld… 😉
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